wie wir mit Ihnen arbeiten
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Beweggründe
Der Körper ist die Bühne der Gefühle ... (Antonio Damasio)
Gefühle bestehen zu einem großen Teil aus Körperwahrnehmungen. Deshalb erscheint es nur logisch, den Körper bei der Veränderung dysfunktionaler Emotionen mit einzubeziehen.
Die Hirnforschung (Neurowissenschaften) belegt sehr eindrücklich und fundiert, wie elementar wichtig dieses Zusammenspiel von Körper, Gefühl und Denken, oder auch Leib, Seele und Geist, für das Gelingen von Therapie, Beratung und Lernen ist.
Gelingende Beziehungsgestaltung, gute Bindung und Rückversicherung, die Fähigkeit zur Selbstregulation und das so wichtige Erleben von Selbstwirksamkeit, hängen in einem sehr hohen Ausmaß von einer guten Kommunikation und Selbstregulation dieser entwicklungsgeschichtlich unterschiedlichen "neuronalen Netzwerke" (Funktionsareale in unserem Gehirn) untereinander ab (social Engagement System) (Polyvagaltheorie).
Das Zusammenspiel von sich bewegen, wahrnehmen, erleben, denken und handeln in unserer materialen und sozialen Umwelt (psychomotorische Einheit), beinflußt wiederum maßgeblich unsere Persönlichkeit.
Die gute Nachricht ist nun, dass wir als Gesamtpersönlichkeit nicht nur aus einem, sagen wir mal "autonomen (Problem-)Netzwerk" mit seinen üblicherweise im Unterbewussten weitgehend unwillkürlich (eben autonom) ablaufenden Selbstregulationsprozessen bestehen, sondern vielmehr aus zahlreichen Teilpersönlichkeiten, die wir uns sehr wohl "bewusst nutzbar machen", und uns mit ihnen "auseinander- und auch neu zusammensetzen" und sie somit "willkürlich zu mehreren kooperierenden Teilen in (Lösungs-)Netzwerken" umgestalten und erweitern" können und somit auch wieder mehr und mehr, selbstwirksam Einfluss auf unser Haltungs- und Bewegungsgesamt nehmen können.
Deshalb arbeiten wir so gerne"systemisch-psychomotorisch" und "hypnosystemisch" oder auch "prozess- und embodymentfokussiert" wie diese Arbeit neuerdings auch gerne umschrieben wird. Reden allein reicht hier nicht aus!
Wir begleiten Sie beim Lösungswege (er-)finden, indem wir mit Ihnen Veränderungsprozesse initiieren, die in Beziehung zu Ihrem Anliegen stehen.
Die in der Auftragsklärung, zu Beginn mit Ihnen definierte Zielrichtung, ist hierbei ein hilfreicher Wegweiser den wir im Blick behalten - wohlwissend - dass (Lösungs-) Wege erst dadurch entstehen, indem wir sie gehen.
Wir achten dabei auf folgende lösungsorientierte Prämissen:
"Repariere nicht, was nicht kaputt ist", d.h. jeder Mensch entscheidet, was er als für sein Leben stimmig und heil erlebt.
"Wenn etwas funktioniert, mache mehr davon", d.h. wenn man genau hinguckt, hat jeder schon die gut laufenden Momente erlebt, wenn auch manche nur selten.
"Wenn etwas nicht funktioniert, wiederhole es nicht. Mach etwas anders". Es geht nicht um die Analyse des Vergangenen, sondern um die selbstfürsorgliche Gestaltung der eigenen Zukunft.
Dabei bleiben wir wachsam und neugierig, für die feinen Richtungs (ver-) änderungen, die uns im Prozessverlauf begegnen und immer wieder auf das Neue überraschen und bereichern.
Eine gelingende Beziehungsgestaltung erachten wir als eines der wesentlichsten Elemente in Beratung, Training und Therapie. Erst diese macht unserer Erfahrung nach all die Methoden, Werkzeuge, Gestalt- und Bewegungselemente so richtig hochgradig wirksam.
Wir sind der Meinung, dass Lern- und Veränderungsprozesse am besten in einer achtsamen, humor- und spaßvollen Atmosphäre gelingen können. Dabei lieben wir (Auftrags-) Klarheit und eine gute Struktur bei all unserem Schaffen und Tun.
Ziele betrachten wir hierbei als hilfreiche, "terminierte Bedürfnisse"
Systemisches Denken und Handeln geht davon aus, dass sich alle Teile eines Systems mit hoher Wahrscheinlichkeit verändern sobald sich ein Teil im System verändert. Das schafft "Möglichkeitsräume" die wir in der hypnosystemischen Arbeit nutzen.
Es geht nicht vorrangig um Verhaltensänderung, sondern vielmehr um eine "Haltungsänderung"
... und wenn sie mögen, wir arbeiten sehr gerne mit PEP®.

Prozess- und Embodymentfokussierte Psychologie
"Der Körper ist die Bühne der Gefühle" (Antonio Damasio)
Bitte Klopfen!
Anleitung zur emotionalen Selbsthilfe
"Vor der Wirkung glaubt man an andere Ursachen, als nach der Wirkung (Friedrich Nietzsche: "Die fröhliche Wissenschaft")
PEP - InfoBeratung
Vom Anliegen zur Lösung

Beratungsinformation
Es ist einfach - jedoch nicht leicht ...
Wir verstehen unseren Beratungsauftrag als eine ganzheitliche systemische Intervention. Hierbei diskutieren wir nicht das Problem, sondern aktivieren und begleiten die eigenverantwortliche Lösungssuche. Lösungen sind unabhängig vom Problem möglich unsere beraterische Grundhaltung, was uns dabei bewegt und wie wir dabei vorgehen, erfahren Sie hier: Wie wir unsere Arbeit tun? Hier in unserer Privatpraxis, Termin, Zeitrahmen, und Kosten für Ihren persönlichen Beratungstermin klären wir sehr gerne mit Ihnen; - individuell für Ihr Anliegen - üblicherweise in einer für Sie kostenfreien, telefonischen Auftragsklärung.Beratungsanfrage
Therapie
Lösungswege (er-)finden

Beweg- und Dahintergründe zur Therapie bei uns
Der Körper ist die Bühne der Gefühle ... (Antonio Damasio)
Gefühle bestehen zu einem großen Teil aus Körperwahrnehmungen. Deshalb erscheint es nur logisch, den Körper bei der Veränderung dysfunktionaler Emotionen mit einzubeziehen.
Die Hirnforschung (Neurowissenschaften) belegt sehr eindrücklich und fundiert, wie elementar wichtig dieses Zusammenspiel von Körper, Gefühl und Denken, oder auch Leib, Seele und Geist, für das Gelingen von Therapie, Beratung und Lernen ist.
Gelingende Beziehungsgestaltung, gute Bindung und Rückversicherung, die Fähigkeit zur Selbstregulation und das so wichtige Erleben von Selbstwirksamkeit, hängen in einem sehr hohen Ausmaß von einer guten Kommunikation und Selbstregulation dieser entwicklungsgeschichtlich unterschiedlichen "neuronalen Netzwerke" (Funktionsareale in unserem Gehirn) untereinander ab (social Engagement System) (Polyvagaltheorie).
Das Zusammenspiel von sich bewegen, wahrnehmen, erleben, denken und handeln in unserer materialen und sozialen Umwelt (psychomotorische Einheit), beinflußt wiederum maßgeblich unsere Persönlichkeit.
Die gute Nachricht ist nun, dass wir als Gesamtpersönlichkeit nicht nur aus einem, sagen wir mal "autonomen (Problem-)Netzwerk" mit seinen üblicherweise im Unterbewussten weitgehend unwillkürlich (eben autonom) ablaufenden Selbstregulationsprozessen bestehen, sondern vielmehr aus zahlreichen Teilpersönlichkeiten, die wir uns sehr wohl "bewusst nutzbar machen", und uns mit ihnen "auseinander- und auch neu zusammensetzen" und sie somit "willkürlich zu mehreren kooperierenden Teilen in (Lösungs-)Netzwerken" umgestalten und erweitern" können und somit auch wieder mehr und mehr, selbstwirksam Einfluss auf unser Haltungs- und Bewegungsgesamt nehmen können.
Deshalb arbeiten wir so gerne"systemisch-psychomotorisch" und "hypnosystemisch" oder auch "prozess- und embodymentfokussiert" wie diese Arbeit neuerdings auch gerne umschrieben wird. Reden allein reicht hier nicht aus. In diesem Sinne also öfters mal:
"Augen und Mund zu - und tanzen"
Wer etwas verändern will sucht Ziele – Wer etwas verhindern will sucht Gründe (Richard David Precht)
Mit unseren systemisch-psychomotorischen Therapieangeboten möchten wir Sie und Ihr Kind dazu einladen, für Sie und Ihr Kind passende und von Ihnen und Ihrem Kind akzeptierte Lösungswege zu (er-)finden
Wir begleiten Sie beim Lösungswege (er-)finden, indem wir mit Ihnen Veränderungsprozesse initiieren, die in Beziehung zu Ihrem Anliegen stehen.
Die in der Auftragsklärung, zu Beginn mit Ihnen definierte Zielrichtung, ist hierbei ein hilfreicher Wegweiser den wir im Blick behalten - wohlwissend - dass (Lösungs-) Wege erst dadurch entstehen, indem wir sie gehen.
Ziele betrachten wir hierbei als hilfreiche, "terminierte Bedürfnisse"
Systemisches Denken und Handeln geht davon aus, dass sich alle Teile eines Systems mit hoher Wahrscheinlichkeit verändern sobald sich ein Teil im System verändert. Das schafft "Möglichkeitsräume" die wir in der hypnosystemischen Arbeit nutzen.
Es geht nicht vorrangig um Verhaltensänderung, sondern vielmehr um eine "Haltungsänderung"
Dabei bleiben wir wachsam und neugierig, für die feinen Richtungs (ver-) änderungen, die uns im Prozessverlauf begegnen und immer wieder auf das Neue überraschen und bereichern.
Folgende Prinzipien, werden auf diesem gemeinsamen Weg zunehmend Bedeutsamkeit für alle Beteiligten erlangen:
... die Selbstakzeptanz - ich liebe und akzeptiere (achte und schätze) mich so wie ich bin,
... die Selbstwirksamkeit - ich habe Gewissheit dass mein Handeln Auswirkungen hat,
... die Orientierung - ich habe ein klares Ziel und erreichbare Etappen auf dem Weg dorthin,
... die Freiwilligkeit - meine Tätigkeit ist autotelisch, ich spiele weil ich es will und nicht weil man mich drängt,
... Optimismus - ich habe die Aussicht darauf, erfolgreich zu sein - wenn auch ggf. erst nach vielem Üben, vielen Anläufen und auch legitimen Irrwegen,
... die Freude und der Spaß - die Anforderungen an mich steigen mit meinem Fortschritt, so dass ich erfahre, dass ich immer besser werde,
... die Planung - es lohnt sich, über den Moment hinaus Strategien für mein Handeln zu entwickeln.
... in der Therapiegruppe/Familientherapie die Erfahrung der sozialen Einbindung - ich kann mit anderen zusammenarbeiten, bekomme positive Gruppenerlebnisse und Feedback von Gleichgesinnten,
... ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird wenn es anders wird - aber so viel kann ich sagen, es muß anders werden, wenn es gut werden soll ... (Georg Christoph Lichtenberg)
Gemeinsam mit den Kindern/Jugendlichen und Ihnen arbeiten wir daran, die Bereitschaft zur Veränderung zu erhöhen und gestalten diese zusammen mit Ihnen und Ihrem Kind.
Unsere systemisch-lösungsorientierte Arbeitshaltung bezieht dabei das familiäre- und teilweise das schulische Umfeld des Kindes/Jugendlichen mit ein,
Unsere Arbeit beinhaltet neben den Therapiesitzungen mit den Kindern/Jugendlichen, ebenso Eltern-Kind-Geschwister-Sitzungen, als auch Einzelgespräche mit Ihnen und/oder Ihrem Kind,
Hierbei legen wir den Fokus weniger auf die Diskussion des Problems, stattdessen aktivieren und begleiten wir Ihre eigenverantwortliche Lösungswegsuche,
Die Kinder bzw. die Jugendlichen mit all ihren Fähigkeiten und Stärken, betrachten wir hierbei als die wesentliche und wegweisende Ressource, auf dem Weg zur Lösung,
Wir achten dabei auf folgende lösungsorientierte Prämissen:
"Repariere nicht, was nicht kaputt ist", d.h. jeder Mensch entscheidet, was er als für sein Leben stimmig und heil erlebt.
"Wenn etwas funktioniert, mache mehr davon", d.h. wenn man genau hinguckt, hat jeder schon die gut laufenden Momente erlebt, wenn auch manche nur selten.
"Wenn etwas nicht funktioniert, wiederhole es nicht. Mach etwas anders". Es geht nicht um die Analyse des Vergangenen, sondern um die selbstfürsorgliche Gestaltung der eigenen Zukunft.
Lösungen können unabhängig vom Problem sein,
Die Gegenwart und Zukunft sind dabei wichtiger als die Vergangenheit.
... es ist einfach - jedoch nicht leicht ... (Steve de Shazer)
Therapienfrage
Systemische Kinder- und Jugendlichentherapie
Ihr Kind kennt die Lösung - es weiss es nur noch nicht

Info Kinder- und Jugendlichentherapie
Ihr Kind kennt die Lösung, es weiss es nur noch nicht ...
Systemische Kinder- und Jugendlichentherapie kann sowohl als eigenständige Einzel- oder Gruppentherapie, wie auch als Ergänzung oder Weiterentwicklung zu einer (systemischen) Familientherapie indiziert sein. Während in der klassischen Familientherapie die Kinder in erster Linie als Teil des Familiensystems gesehen und angesprochen werden, geht es in der Systemischen Kinder- und Jugendlichentherapie um die eigenständige, aktiv gestaltende Weise, mit der Kinder und Jugendliche ihre Wahrnehmung von sich selbst und ihrer Umgebung organisieren und ihre eigene Wirklichkeit konstruieren. In der Therapie werden die Besonderheiten ihres Entwicklungsstandes, die spezifischen Charakteristika ihrer Probleme und insbesondere ihre spezifischen, altersabhängigen Kommunikationsformen und Ressourcen berücksichtigt.
Anmeldung & Info:
Fortlaufende Anmeldung und Aufnahme bei uns im Praxisbüro, Tel.: 09196/1351, E-Mail: praxis@bewegtsein.deTherapieanfrage
wir über uns
Thomas Streng
*geboren 1962 in Nürnberg,

Fanni Rogler
*geboren 1970 in München,
